dient der operativen Behebung einer (rhegmatogenen)
Netzhautablösung. Hierbei wird mithilfe einer Plombe aus Kunststoffmaterial die Netzhaut wieder an ihren ursprünglichen Ort zurückgelagert, sodass sich die Netzhaut wieder anlegen kann. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung und zieht, je nach Schweregrad der
Netzhautablösung, einen stationären Aufenthalt von drei bis sieben Tagen nach sich.