befasst sich im weitesten Sinne mit allen operativen Eingriffen an der Haut. Die meisten Eingriffe werden in örtlicher Betäubung durchgeführt. Dazu werden die etablierten Operationsmethoden sowie Verfahren mit Laser (
Lasertherapie) eingesetzt. Häufige Indikationen der operativen Dermatologie sind z.B. Hauttumoren wie Basaliom und Melanome, aber auch angeborene
Muttermale, Morbus Bowen, Keratoakanthom und
Lipome. Ein weiteres Gebiet sind entzündliche Hautveränderungen wie schwere
Akne, die Verengung der Vorhaut (Phimose), eingewachsene Zehennägel oder Beingeschwüre („offenes Bein“). Laserverfahren kommen z.B. bei
Couperose und
Rosazea oder dem Rhinophym zum Einsatz.