treten auf, wenn bestimmte hormonproduzierende Drüsen in ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Hier eine Auswahl:
Hypophyse: z.B. Akromegalie, Prolaktinämie, ACTH-Überproduktion, HVL-Insuffizienz, Hypophysenadenom (gutartige Tumorbildung)
Hypophyseninsuffizienz: z.B. Mangel an Wachstumshormonen, Diabetes insipidus
Nebenniere: z.B. Hyperaldosteronismus, Cushing-Syndrom, Nebennierenrinden-Insuffizienz, Inzidentalom der Nebenniere, Adrenogenitale Störung, Morbus Addison
Schilddrüse und Nebenschilddrüse: z.B. Struma (Kropf), Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Morbus Basedow
Hormonelle Störungen des Mannes: z.B. Pubertätsstörungen, Gynäkomastie, Erektile Dysfunktion, Hormonersatztherapie, Kinderwunsch
Hormonelle Störungen der Frau: z.B. Pubertätsstörungen, Zyklusstörungen, Amenorrhö, Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO), Wechseljahrsbeschwerden, Hormonersatztherapie, Hirsutismus und androgener Haarausfall (Haarerkrankungen). (siehe auch Hormonstörungen der Frau)
Vererbbare Erkrankungen: z.B. Multiple Endokrine Neoplasie (MEN), Polyglanduläre Autoimmunsyndrome, Adrenogenitales Syndrom, Hämochromatose)
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